Mit großem Stolz können wir verkünden, dass wir in Bad Nauheim, zusammen mit unserem Kundenberater Hans-Walter Link eine Anwendung erfolgreich gelöst haben, die sich ganz sicher im Grenzbereich der physikalischen Wasserbehandlung befindet. Der Sprudelhof, Sinnbild einzigartigen Jugendstils im Eigentum der „Stiftung Sprudelhof“, bildet zusammen mit den erbohrten Heilquellen bis heute die Grundlage der Bad Nauheimer Bädertherapie.
Es sind eisen- und kohlensäurehaltige Thermalsolen, die aus bis zu 209 m tiefen Quellen entspringen.
Die Problematik bestand in dieser für uns äußerst interessanten Applikation sowohl in der extrem hohen Wasserhärte (216 ° dH, also beispielsweise ca. 12 x so hoch (!!) wie in vielen Teilen des hessischen Rieds), als auch in den Wassertemperaturen von 30 ° – 33° C. Abgesehen von den anderen Wasserparametern, die ebenfalls extrem waren und sind.
Im Anschluss an die Installation der Sialex™Ringe (November 2011), an zuvor akribisch genau festgelegten Punkten, konnte nach vier Wochen schon eine deutliche Verzögerung der Wiederanlagerung neuerlicher Ablagerungen festgestellt werden. In den darauffolgenden weiteren Testwochen konnte dann ein weiterer drastischer Rückgang festgestellt und im Umkehrschluss eine deutliche Verlängerung jedweder Wartungs- und Reinigungsintervalle aufgezeigt werden.
Ein weiterer Nebeneffekt konnte ebenfalls aufgezeigt werden: Zukünftig kann auf den Einsatz von Salzsäure zum Reinigen der Düsen innerhalb der Sprudeltassen komplett verzichtet werden. Der bis dato festsitzende Kalk lässt sich von nun an einfach und per Hand wegwischen.
Mit großem Stolz können wir verkünden, dass wir in Bad Nauheim, zusammen mit unserem Kundenberater Hans-Walter Link eine Anwendung erfolgreich gelöst haben, die sich ganz sicher im Grenzbereich der physikalischen Wasserbehandlung befindet. Der Sprudelhof, Sinnbild einzigartigen Jugendstils im Eigentum der „Stiftung Sprudelhof“, bildet zusammen mit den erbohrten Heilquellen bis heute die Grundlage der Bad Nauheimer Bädertherapie.
Es sind eisen- und kohlensäurehaltige Thermalsolen, die aus bis zu 209 m tiefen Quellen entspringen.
Die Problematik bestand in dieser für uns äußerst interessanten Applikation sowohl in der extrem hohen Wasserhärte (216 ° dH, also beispielsweise ca. 12 x so hoch (!!) wie in vielen Teilen des hessischen Rieds), als auch in den Wassertemperaturen von 30 ° – 33° C. Abgesehen von den anderen Wasserparametern, die ebenfalls extrem waren und sind.
Im Anschluss an die Installation der Sialex™Ringe (November 2011), an zuvor akribisch genau festgelegten Punkten, konnte nach vier Wochen schon eine deutliche Verzögerung der Wiederanlagerung neuerlicher Ablagerungen festgestellt werden. In den darauffolgenden weiteren Testwochen konnte dann ein weiterer drastischer Rückgang festgestellt und im Umkehrschluss eine deutliche Verlängerung jedweder Wartungs- und Reinigungsintervalle aufgezeigt werden.
Ein weiterer Nebeneffekt konnte ebenfalls aufgezeigt werden: Zukünftig kann auf den Einsatz von Salzsäure zum Reinigen der Düsen innerhalb der Sprudeltassen komplett verzichtet werden. Der bis dato festsitzende Kalk lässt sich von nun an einfach und per Hand wegwischen.
Wir danken in diesem Zusammenhang dem hochversierten Objektbetreuer Thomas Müller, als auch unserem Kundenberater Hans-Walter Link.