Wer kennt sie nicht, die Wassertanks auf den Dächern, die in südlichen Ländern wie der Türkei, Spanien, Griechenland, aber auch in ganz Lateinamerika weit verbreitet sind?
In diesen dauerhaft wärmeren Ländern findet man nahezu auf jedem zweiten Flachdach einen solchen Warmwasser-Lieferanten aufgeständert und es ist die gängige Art der Warmwasserbereitung.
In der einfachsten Ausführung tut es ein simpler Speicherkollektor in Form eines Wasserbehälters aus Blech, dem man einen geeigneten Anstrich verpasst damit sich sein Inhalt aufgrund der Sonneneinstrahlung möglichst gut erwärmt.
Wenn es ein bisschen mehr und technischer sein darf, kommen sogenannte Thermosiphon-Anlagen zum Einsatz. Bei dieser Technik durchströmt das Trinkwasser einen Flachkollektor und steigt dann infolge der Erwärmung von selbst in einen Speicher auf, der oberhalb des Sonnenkollektors angebracht ist.
Solche Thermosiphon-Anlagen benötigen weder Pumpen noch Regeltechnik oder Hilfsenergie. Man lässt das Wasser einfach durch den Kollektor fließen und zapft es nach der Erwärmung aus dem Speicher ab.
Sobald das Wasser in dem Speicher abkühlt oder frisches kaltes Wasser nachgefüllt wird, fließt es erneut durch den Sonnenkollektor.
So weit zu den gängigen Warmwasserbereitern, die jeder sicherlich schon einmal im Urlaub bewusst oder unbewusst wahrgenommen hat.
Doch warum berichten wir darüber?
Ganz einfach, weil wir auch hier sehr erfolgreich im Kampf gegen Kalk im Wasser sind und mittlerweile tausende Kunden unsere Sialex®Ringe im Einsatz haben. Gerade für den sehr besonderen Bedarf unserer lateinamerikanischen Kunden haben wir sogar eine eigene Serie aufgebaut.
Doch schauen Sie selbst, wie unser Ingenieur Francisco unsere blaue Serie auf den Dächern von Mexiko installiert. Unsere Kunden weltweit sind durchweg sehr zufrieden; Sie vielleicht bald auch?